MAP in der Praxis

Bekleidungs- und Textil-Wertschöpfungsketten bieten Chancen für integratives Wachstum in vielen Ländern Asiens und zunehmend auch in Afrika. Sie stehen jedoch vor vielen sozialen und ökologischen Herausforderungen. Dieses Dokument gibt Einblicke in nationale Multi-Akteurs-Partnerschaften, die sowohl in Deutschland als auch in den Niederlanden entwickelt wurden, um die sozialen und ökologischen Bedingungen entlang der gesamten Lieferkette zu verbessern und beleuchtet die Rolle der EU in diesem Zusammenhang.

Diskutiert werden der Aufbau und die Fortschritte, die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede des deutschen Bündnis für nachhaltige Textilien und des niederländischen Agreement on Sustainable Garments and Textiles (AGT). Es wird hervorgehoben, dass beide Partnerschaften von einem hohen politischen Engagement profitieren, das ihnen geholfen hat, sich zu entwickeln und voranzukommen. Es wird auch die Relevanz eines gesamtstaatlichen Ansatzes (verschiedene Ministerien mit unterschiedlichen Zuständigkeiten arbeiten zusammen) diskutiert. Obwohl sie unterschiedlich funktionieren, stehen beide Multi-Akteurs-Partnerschaften aufgrund der Art der Partnerschaft selbst vor Herausforderungen: d.h. die Zusammenarbeit mit Unternehmen mit unterschiedlichen Interessen, Erwartungen und Zielen.

Sowohl das Bündnis für nachhaltige Textilien als auch das AGT zielen darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen den Ländern auf EU-Ebene zu verbessern, gleiche Wettbewerbsbedingungen für Unternehmen zu schaffen und so einen Vorteil für Unternehmen zu vermeiden, die internationale Sozial- und Umweltstandards nicht einhalten. Gleichzeitig soll es für die in den verschiedenen EU-Mitgliedstaaten tätigen Unternehmen leichter werden sich zu engagieren. Basierend auf den niederländischen und deutschen Erfahrungen und den Interessen der Stakeholdergruppen wird auch untersucht, was das Potenzial und die Form einer transnationalen Zusammenarbeit sein könnten.

Bekleidungs- und Textil-Wertschöpfungsketten bieten Chancen für integratives Wachstum in vielen Ländern Asiens und zunehmend auch in Afrika. Sie stehen jedoch vor vielen sozialen und ökologischen Herausforderungen. Dieses Dokument gibt Einblicke in nationale Multi-Akteurs-Partnerschaften, die sowohl in Deutschland als auch in den Niederlanden entwickelt wurden, um die sozialen und ökologischen Bedingungen entlang der gesamten Lieferkette zu verbessern und beleuchtet die Rolle der EU in diesem Zusammenhang.

Diskutiert werden der Aufbau und die Fortschritte, die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede des deutschen Bündnis für nachhaltige Textilien und des niederländischen Agreement on Sustainable Garments and Textiles (AGT). Es wird hervorgehoben, dass beide Partnerschaften von einem hohen politischen Engagement profitieren, das ihnen geholfen hat, sich zu entwickeln und voranzukommen. Es wird auch die Relevanz eines gesamtstaatlichen Ansatzes (verschiedene Ministerien mit unterschiedlichen Zuständigkeiten arbeiten zusammen) diskutiert. Obwohl sie unterschiedlich funktionieren, stehen beide Multi-Akteurs-Partnerschaften aufgrund der Art der Partnerschaft selbst vor Herausforderungen: d.h. die Zusammenarbeit mit Unternehmen mit unterschiedlichen Interessen, Erwartungen und Zielen.

Sowohl das Bündnis für nachhaltige Textilien als auch das AGT zielen darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen den Ländern auf EU-Ebene zu verbessern, gleiche Wettbewerbsbedingungen für Unternehmen zu schaffen und so einen Vorteil für Unternehmen zu vermeiden, die internationale Sozial- und Umweltstandards nicht einhalten. Gleichzeitig soll es für die in den verschiedenen EU-Mitgliedstaaten tätigen Unternehmen leichter werden sich zu engagieren. Basierend auf den niederländischen und deutschen Erfahrungen und den Interessen der Stakeholdergruppen wird auch untersucht, was das Potenzial und die Form einer transnationalen Zusammenarbeit sein könnten.

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