Wie kann eine nachhaltige Integration geflüchteter Menschen in unsere Arbeitswelt funktionieren?

Diese Frage spiegelt treffend die Herausforderung wieder, mit der sich das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) zurzeit auseinandersetzt.

Das BBE sieht zur Lösung dieser Herausforderung nicht nur Unternehmen in der Pflicht, sondern vor allem die Schnittstelle zwischen „Stadt, Kommunalverwaltung, Verbänden, Spontaninitiativen und Kirchen.“ Doch Netzwerken alleine reicht nicht mehr aus. Laut Zeckra zeige dieses Modell viel zu wenig Wirkung: „Eine wirksame Kooperation hingegen verlangt neben Verbindlichkeit das Teilen von Ressourcen. Dort hört jedoch im Sozialbetrieb häufig der Spaß an der Gemeinsamkeit auf. […] Das Resultat: Konkurrenz statt Koalition, Projektitis statt gemeinsamer Infrastruktur.“

Damit der soziale Wandel trotzdem gelingen kann heißt es weg von der bereichsbezogenen Borniertheit, hin zu wirkungsvollen Kooperationen: Den Multi-Akteurs-Partnerschaften!

Wie mit MAP gemeinsam Integration gestaltet werden kann lesen sie hier.

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