Ende März fiel der erste Spatenstich in der Hauptstadt Windhuk für den Bau und der Instandsetzung von 45 Sportplätzen in Namibia. Dank der Initiative können künftig fast 14.000 sozial benachteiligte Jugendliche kostenlos Sportangebote wie Fußball, Basketball und Volleyball, quer im ganzen Land wahrnehmen. Beteiligt an der Kooperation sind neben Partnern aus Namibia der Deutsche Fußballbund (DFB), der Weltfußballverband FIFA und fas Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

Das Projekt „Sport für Entwicklung“ bietet einen Raum für Junge Menschen, der Austausch und Begegnung ermöglicht. Neben dem Erwerb von Fähigkeiten wie Fairness, Disziplin und Respekt setzen sich die Jugendlichen im Training gezielt mit hoch sensiblen Themen auseinander. Für Themen von Gewalt- bis hin zu HIV-Prävention stehen Vertrauenspersonen zu Verfügung, die ihre Fähigkeiten und Fachwissen weiter transportieren und eine Vorbildfunktion einnehmen.

Der vollständige Pressebericht befindet sich hier.

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