Waterloo, Kanada, initiiert einen neuen Wettbewerb, der Multi-Akteurs-Ansätze zum Thema Wasserschutz fördert: Die AquaHacking 2017 Challenge.

AquaHacking 2017 Challenge ist ein fünfmonatiger Hackathon, der Studenten, Hacker und Ingenieure aus dem Themenbereich „Wasser“ herausfordert, neue Technologien zu entwickeln. Diese sollen schwerwiegende Probleme, die mit Gewässern in Verbindung stehen, lösen können. Claude Perras, Direktor der Gaspé Beaubien Stiftung, erklärt:

“AquaHacking is a multi-generational, multi-sector, and multi-stakeholder movement that aims to conserve the Great Lakes and the Saint Lawrence, and to foster the quality and responsible use of these waters.”

Initiatoren des Wettbewerbs sind das Wasserinstitut an der Universität von Waterloo und die eben genannte Gaspé Beaubien Stiftung. Zusammen haben sie eine dreijährige Partnerschaft angekündigt, die Wasserforschung und Technologie kombiniert, um Bedrohungen für die kanadischen Wasserressourcen zu kontrollieren. Lesen Sie mehr hier.

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