MAP in der Praxis

Was muss aus Perspektive der entwicklungspolitischen Friedensarbeit bei Multi-Akteurs-Partnerschaften zur Umsetzung der Agenda 2030 beachtet werden? Caroline Kruckow der Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung (FriEnt) berichtet hierzu anhand von Lernerfahrungen aus der Umsetzung internationaler Rahmenrichtlinien. Insbesondere wird darauf eingegangen  „in wie weit diese internationalen Rahmenwerke die Teilhabe der Zivilgesellschaft (ZG) erhöht haben und was daraus für Multi-Akteurs-Partnerschaften im Rahmen der 2030 Agenda gelernt werden kann.“ Lesen Sie den kompletten Blog-Eintrag hier.

Das könnte Sie auch interessieren:

p2023 news thumbnail
Aktuelles
Erfolge bei der Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt in indischen Textilfabriken – Bündnisinitiative befürwortet die Ausweitung des Abkommens 
p2023 news thumbnail
Aktuelles
Partnerschaften2030 in Brüssel: Gemeinsam für eine effektive Umsetzung des europäischen Lieferkettengesetzes
p2023 news thumbnail
Aktuelles
Die Global Water Partnership für ein integriertes Wasserressourcenmanagement