Welche Umstände sind für eine erfolgreiche Formierung von Multi-Akteurs-Partnerschaften (MAP) nötig? Im Kontext welcher politischen Inhalte wird die Förderung von MAP begünstigt? Diesen und vielen weiteren Fragen widmet sich eine Session des Partnerschaftsforums mit dem Titel “Fostering an enabling environment for collaboration”. Von 21.00 – 22.30 Uhr (MEZ) (15.00 – 16.30 EST) diskutieren dazu mitunter Susanne Salz von Partnerschaften2030 in einem virtuellen Austausch, die am Mittwoch 2. Feburar von 21.00 – 22.30 Uhr (MEZ) (15.00 – 16.30 EST) stattfindet.
Weiterführende Informationen über das ECOSOC Partnership Forum 2022 und einen Link für die Anmeldung finden Sie hier.
Gemeinsam mit Darian Stibbe, Geschäftsführer von The Partnering Initiative (TPI), wird Susanne Salz in einem weiteren virtuellen side event das erarbeitete Protokoll „Rapid Partnering for Climate Action“ vorstellen. Die COVID-19 Pandemie hat mitunter verdeutlicht, dass globale Krisen schnelle Reaktionen erfordern. Gemeinsam mit TPI hat Partnerschaften2030 in einem Forschungsprojekt ein Protokoll erarbeitet, dass aufzeigt, wie Partnerschaften schneller initiiert und umgesetzt werden können, um auf die Auswirkungen der Klimakrise effektiv zu reagieren. Im Rahmen des virtuellen side events stellen unter anderem Darian Stibbe, Geschäftsführer von TPI, und Susanne Salz, Leiterin von Partnerschaften2030, das erarbeitete Protokoll „Rapid Partnering for Climate Action“ vor und diskutieren über Ergebnisse und Erfahrungen. Die Online-Diskussion findet von 14.00 – 14.50 Uhr (MEZ) (8:00 – 8:50 EST) auf Englisch statt.
Weitere Informationen und einen Link für die Anmeldung zu dem side event des TPI finden Sie hier.
