Die Zusammenarbeit zwischen action medeorBayerBoehringer und Merck geht in eine zweite Phase.

Um die Patient*innen in tansanischen Kliniken besser vor unerwünschten Nebenwirkungen von Medikamenten zu schützen, sollen Pharmazeuten enger eingebunden werden. Das ist das Ziel einer Multi-Akteurs-Partnerschaft (MAP), die von action medeorBayerBoehringer Ingelheim und Merck ins Leben gerufen worden war und die nun in eine zweite Phase geht. In der ersten Phase wurde 2017 ein Runder Tisch für eine einheitliche und flächendeckende Ausbildung von Pharmazeutischen Assistenten und Technikern initiiert, um vor allem die Versorgung von Patienten in den ländlichen Gegenden Tansanias sicherzustellen.

Hier geht es zur Pressemitteilung von action medeor.

Das könnte Sie auch interessieren:

p2023 news thumbnail
Aktuelles
Multi-Akteurs-Zusammenarbeit für Landverwaltung in Sierra Leone weiter gestärkt 
p2023 news thumbnail
Aktuelles
10 Jahre Allianz für Integrität: Globale Konferenz 2025 in Paris  
p2023 news thumbnail
Aktuelles
Indigene Rechte in der Energiewende – Die Global Battery Alliance setzt sich für verantwortungsvolle kritische Rohstofflieferketten ein  

Bleiben Sie informiert!

Melden Sie sich für unseren Newsletter an und erhalten Sie regelmäßig aktuelle Informationen zu Multi-Akteurs-Partnerschaften (MAP), spannenden Veranstaltungen, Publikationen und Einblicken aus der Praxis.

Jetzt abonnieren und Teil der Partnerschaften 2030-Community werden!

Wir schützen Ihre Daten. Mehr dazu in unseren Datenschutzbestimmungen.