Die Zusammenarbeit zwischen action medeorBayerBoehringer und Merck geht in eine zweite Phase.

Um die Patient*innen in tansanischen Kliniken besser vor unerwünschten Nebenwirkungen von Medikamenten zu schützen, sollen Pharmazeuten enger eingebunden werden. Das ist das Ziel einer Multi-Akteurs-Partnerschaft (MAP), die von action medeorBayerBoehringer Ingelheim und Merck ins Leben gerufen worden war und die nun in eine zweite Phase geht. In der ersten Phase wurde 2017 ein Runder Tisch für eine einheitliche und flächendeckende Ausbildung von Pharmazeutischen Assistenten und Technikern initiiert, um vor allem die Versorgung von Patienten in den ländlichen Gegenden Tansanias sicherzustellen.

Hier geht es zur Pressemitteilung von action medeor.

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