MAP in der Praxis

Heut zu Tage gibt es mehr als 210 verschiedene Unternehmensstandards und Verhaltenskodizes, die sich auf die ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit der globalen Versorgungskette konzentrieren. Jenseits von Labels wie „Rainforest Alliance Certified“, „Fair Trade“ oder „Green Seal“ soll es ein neues Zertifikat über die Gesundheit von Frauen geben. Aber wie können die Akteure des Privatsektors effektiv an Bord geholt werden? Die Antwort: durch Multi-Akteurs-Partnerschaften (MAP). Dieser Ansatz vereint Akteure aus allen Sektoren und stärkt die Glaubwürdigkeit, welches kollektive Maßnahmen gegenüber Produzenten, Verarbeitern und Käufern vorantreibt. Insbesondere aus den Erfahrungsberichten kann gelernt und kooperatives Engagement für die Gesundheit von Frauen gefördert werden. Lesen Sie mehr über die Empfehlungen zur Förderung globaler Gesundheit. Klicken Sie hier.

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