Im Rahmen dieses Treffens konnten sich Verantwortliche der Wissenschaft, von Stiftungen und dem Nachhaltigkeitsbereich in verschiedenen Sessions zu Themen wie Kreislaufwirtschaft, Wirkungsmessung und Sustainable Finance austauschen. Die 21 Sessions von jeweils 45 Minuten wurden von den Teilnehmenden selbst gestaltet, sodass sie nicht nur lernen, sondern auch lehren und somit ihre eigene Perspektive einbringen konnten. Partnerschaften2030 gestaltete einen Beitrag zu Multi-Akteurs-Partnerschaften (MAP),indem die Teilnehmenden herausfinden konnten, was eine MAP ist und ob sie in dem jeweiligen Kontext sinnvoll erscheint. Außerdem standen folgende Fragen im Raum und wurden gemeinsam bearbeitet: „Falls der Bedarf für eine MAP vorhanden ist, wie lässt sich der Multi-Akteurs-Ansatz implementieren?“ und „Was ist dabei zu beachten?“. Die interaktive Gestaltung der Lernformate und die geringe Anzahl der Teilnehmenden pro Session förderten den gegenseitigen Austausch auf Augenhöhe und ermöglichten einen vertrauensvollen Umgang miteinander.