Die Konferenz brachte über 200 Teilnehmer*innen aus Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und öffentlichem Sektor zusammen, die im Themenfeld Antikorruption arbeiten. Kollektives Handeln über Silos in der Korruptionsbekämpfung hinweg spielte eine große Rolle bei Panel-Diskussionen, Workshops und Ausstellungen.

Multi-Akteurs-Ansätze in der Antikorruption wurden diskutiert und von Teilnehmer*innen als zunehmend verbreitet und erfolgreich angesehen. Dies schlägt sich auch in Publikationen wie den „2021 Anti-Bribery Recommendations der OECD nieder, die kollektives Handeln und Partnerschaften als wichtige Komponente der Korruptionsbekämpfung betonen.

Zum ersten Mal wurden die Anti-Corruption Collective Action Awards verliehen, die Organisationen auszeichnen, die durch kollektives Handeln erfolgreich in der Antikorruptionsarbeit sind. Dabei wurde in den Kategorien „Herausragende Erfolge“ und „Newcomer“ ausgezeichnet. Die Initiativen wurden in einer öffentlichen Wahl ausgewählt. Auch MAP wie CoST – the Infrastructure Transparency Initiative waren unter den Nominierten.

Ressourcen zu kollektivem Handeln in der Korruptionsbekämpfung können hier eingesehen werden. 

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