Zum Abschluss des Action-Research-Projekts haben das Partnerships Resource Centre (PrC) und Partnerschaften2030 am 15. Februar einen Workshop veranstaltet.

Rund 100 Teilnehmer*innen diskutierten auf der virtuellen Veranstaltung über Erfahrungen und Einsichten aus dem Projekt, stellten Instrumente und Ansätze zum Messen von Wirkungen in Multi-Akteurs-Partnerschaften (MAP) vor und benannten zentrale Probleme, die im Zuge des Projekts zutage getreten sind. Neben dem Forschungsteam nahmen Vertreter*innen von MAP, der Zivilgesellschaft, der Bundesregierung, der Wirtschaft und von Forschungsinstituten teil.

Nach einem gemeinsamen Rückblick auf die einzelnen Stationen des Action-Research-Projekts teilten die Teilnehmer*innen sich in vier Gruppen auf, zu den Themen: (1) Ownership entwickeln für das Monitoring, (2) Arbeiten mit unterschiedlichen Methoden und Ansätzen zur Wirkungsmessung, (3) Indikatoren für Wirkungen von Partnerschaften und (4) die Beiträge von MAP für die Erreichung der SDGs.

Im Mai 2020 haben Partnerschaften2030 und das PrC an der Rotterdam School of Management gemeinsam das „Action Research Project“ gestartet, mit dem Ziel, Wissen über die Wirkungen von MAP zu generieren und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten.  Das große Interesse an den Ergebnissen bestätigt die Relevanz dieses Vorhabens.

In Kürze bieten wir Publikationen zu den Ergebnissen des Action-Research-Projekts auf dieser Website zum Download an, die sich jeweils an Praktiker*innen sowie die Wissenschaft richten.

Weitere Informationen zum Action-Research-Projekt und zum Thema Wirkungen von MAP finden Sie auf unserer Website. Dort haben wir auch ein kurzes Video („2. Phase“) zum Thema eingestellt.

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